Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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des Koͤrpers sich einer gewissen Grenze unendlich naͤhere, 
aber sie erst im Unendlichen erreiche: und diese aͤußerste 
Grenze, diese Terminal⸗Geschwindigkeit des Zuyg⸗ 
hens wird in unserm Falle durch folgende Gleichung 
bestimmt: ⸗ — R. Bey der Pariser Kugel war 
sie 5 R. 
Die Linie, die x zur Abscisse, und v zur Ordinate 
hal muß eine Logistika seyn. Es seye die Horizontal⸗ 
Linie AB— — * R; man richte auf ihr in A und 
B die senkrechten Linien AZ und BVauf; und man 
beschreibe nun eine Logistika AMT, die von A ausgehe, 
deren Subtangente s— seye, und die sich der Asymp⸗ 
tote BV unendlich naͤhere. Es ist alsdann auf jeder 
Hoͤhe AP, auf der sich die Kugel besindet, die Hoͤhe, 
der die Geschwindigkeit zugehoͤrt, die Ordinate PM 
selbst. 
Es seye nun c der Raum, den die Kugel mit dieser 
Geschwindigkeit Yv in einer Sekunde gleichfoͤrmig zuruͤck— 
legen wuͤrde; und S die Hoͤhe des Falles in einer Se— 
kunde; so istec4/v. Man nehme an —* 45R 
AA. So sind alsdann unsere beyde Gleichungen 
Næx 
— Nx AM — — sX 
folgende æPLogs. ; und cAA ( — ) 
Der Raum also, den der Koͤrper mit seiner groͤsten Ge—
	        
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