Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

188 
Eben diest Zeit wird durch die Hoͤhe der die Geschwin— 
digkeit zugehoͤrt, so bestimmt: —8 * — 
Und zwischen ihr und der Hoͤhe, die in dieser Zeit zuruͤck⸗ 
gelegt worden ist, ist folgende Gleichung da: —8 — 
( 7*8) 
Log. — und umgekehrt 
*) 
laͤßt sich aus der Zeitez, oder dem Verhaͤltnisse —— die 
13: T 
Hoͤhe x berechnen; es ist nemlich Læ. — 
2 e 
Noch eine Gleichung ist uͤbrig, die uns lehrt, wie aus 
der Zeit das Verhaͤltnis zwischen der Geschwindigkeit, 
die die Kugel wirklich hat, und der, der sie sich nnend⸗ 
17 
lich naͤhert, hergeleitet werden muͤsse: — J 
1I. 
Auch einer sehr leichten geometrischen Zeichnung ist 
diese Zeit faͤhig. Es werde die Zeit⸗ verlangt, in der 
der Raum AP oder BNzuruͤckgelegt wird. In b ist 
RL R odere der Raum, den der Koͤrver mit der 
Geschwindigkeit DPModer V in einer Sekunde gleich⸗ 
foͤrmig zuruͤcklegen wuͤrde. Man ziehe durch L und L 
die Linien W und LWV'/ mit der Asymptote parallel, 
bis sie der Logistika XA, unterhalb A verlaͤngert, in
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.