vit
M⸗
e⸗
M
e9
gei
Iecyx
N
804
Ast
Nu
gen
itẽ
hr
He⸗
pth⸗
Illt
pir
—M
Vorrede.
XIX
her in unsrer Physik den Satz allgemein an⸗
genommen zu sehen, daß bey gleichem Drucke
das Verhaͤltnis der Dichtigkeiten verschiede⸗
ner Luftarten das umgekehrte ihrer speeisi⸗
schen Federkraͤfte sey. Ich wuͤnschte die Saͤtze
allgemein angenommen zu sehen, daß der
Druck, den jede Luftart auszuuͤben faͤhig ist,
sich wie das Product aus ihrer Dichtigkeit,
in ihre specistsche Federkraft verhalte; daß
ihre Dichtigkeit sich wie der Druck, den sie
ausuͤbt, durch ihre specisische Federkraft divi⸗
dirt; und ihre specisische Federkraft sich wie
der Druck durch die specisische Schwere divi⸗
dirt, verhalten muͤsse. Ich haͤtte gewuͤnscht
nach diesen Grundsaͤtzen die specisische Feder⸗
kraft jeder der kuͤnstlichen Luftarten, die wir
kennen, aufs genaueste bestimmen zu koͤnnen,
allein ich fand unsre Physik noch zu unvoll⸗
kommen dazu. Man ist im Ernste damit be⸗
schaͤftigt, Luftgattungen miteinander abzuwaͤ⸗
gen, und das Verhaͤltnis der speeisischen
Schweren aufzusuchen, in welchem sie, bey
65