Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Dies ist die Anweisung der Analysis, nach der ich 
meinen Aerostat Schritt vor Schritt verfolgen werde. 
Es enthaͤlt zu dem Ende meine erste Tafel fuͤr jede Hoͤhe 
von zwey zu zwey Pariser Fuß, die Werthe von XX, 
und 1-XX. Ich habe nicht noͤthig zu wiederholen, 
-Næ: R —Nxe:R 
daß XXCI—A und XXe 3 daß 
XX die Werthe der beyden unter sich gleichen Verhaͤlt⸗ 
nisse und 5 vorstellt, aus welchen das 
Quadrat der Geschwindigkeit des Aerostats gegeben waͤre, 
wenn er in einer ganz gleichfoͤrmigen Luft, ohne alle 
Abnahme der Dichtigkeit bewegt wuͤrde. Man sieht aus 
diesen Tafeln, wie schnell — XX abnehme, und XX 
oder 7 sich der Einheit, und die Geschwindigkeit also 
ihrer groͤsten Grenze sich naͤhere. 
Xin Sußen. 
02 
2 
— 
8 
10 
12. 
14.. 
162. 
—XX 
o, 0000000 
0,704 2058 
0,4959056 
0,3492194 
2,2459223 
0,1731798 
0,1219542 
0,0858808 
0,0004578 
* * 
— 9 
XX. 
o, 0000000 
2,2957942 
,5040944 
0,6507806 
,7540777 
0,82608202 
0,8780458 
0,914 1192 
0,9395422
	        
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