Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

224 
Meine zweyte, nunmehr folgende Tafel, enthaͤlt fuͤr 
jede Hoͤhe von o bis ßo Pariser Fuß, in ihrer zwoten Ko⸗ 
lumne die Werthe von ., die zugleich die hyperboli⸗ 
schen Logarithmen von 1-XX sind, und mit der Hoͤhe 
x in einem bestaͤndigen Verhaͤltnisse stehen; in ihrer 
dritten, die wirklichen Werthe von c oder AX; die Raͤu⸗ 
me nemlich, die der Aerostat mit der in einer gleichfoͤr⸗ 
migen Luft erhaltenen Geschwindigkeit /v in einer Se⸗ 
kunde zuruͤcklegen wuͤrde, wenn er gleichfoͤrmig sich be⸗ 
24 4(N-I)RA. 
wegte. A ist die Quadratwurzel aus — 75 
im gegenwaͤrtigen Falle 16,36696 Pariser Fußen: dies 
ist der Raum, den der Aerostat mit der Geschwindigkeit 
in einer Sekunde gleichfoͤrmig zuruͤcklegen wuͤrde, der er 
sich unendlich naͤhern muͤste, wenn die Dichtigkeit der 
Luft ohne alle Abnahme unvermindert bliebe; und die 
Hoͤhe, die dieser Geschwindigkeit zugehoͤrt/ betraͤgt 44357 
Fuße. 
5*4 
x 
0 
8 
Cog. (1 -XX) 
o, ooooooo 
35060849 
0,7013698 
1,0520347 
1,34027396 
1,7534245 
2, 104 1094 
2,4547943 
—XE 
8,901359 
11,62048 
13,20339 
14,212608 
14,88242 
15,33652 
15,64839 
— 
* 
83 
10 
I2 
X
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.