Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Vorrede. Xxxv 
lich eine Vorrede vonmoͤthen. Ohne sie wuͤrde 
ich mich dem doppelten Vorwurfe ausgesetzt 
sehen, mich entweder von den wahren Grund⸗ 
saͤtzen der Mechanik, oder doch von dem all⸗ 
gemein angenommenen Sprach⸗Gebrauche 
entfernt zu haben; und ich moͤchte mir doch 
den lezten Vorwurf eben so wenig als den 
ersten mit Rechte zuziehen. Die kleine Ver⸗ 
aͤnderung in den sonst eingefuͤhrten Benen⸗ 
nungen, hat auf die Theorie keinen Einsluß; 
sie bezieht sich blos auf mein Buch; und so 
viel Recht wird doch jeder Schriftsteller uͤber 
sein eigenes Werk haben, daß er sich darinn 
deutlich erklaͤren darf; die Wahl der Worte, 
durch die er sich erklaͤrt, ist alsdann eine 
Nebensache, wenn nur die Hauptabsicht er⸗ 
reicht wird. 
Meine bewegende Kraft ist uͤberhaupt die⸗ 
jenige, durch die eine gleichfoͤrmige Bewegung 
erzeugt wird; es ist die Kraft, die die ganze 
Geschwindigkeit deren sie faͤhig ist, dem Koͤrper— 
in einem Augenblicke mittheilt, und dann auf
	        
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