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Ich habe in dieser ganzen Berechnung der Zeit sehr
wenige Decimalziffern beybehalten; und dies ist die Ur—
sache, warum man die Reihe der ersten Unterschiede nicht
ganz regelmaͤßig sinden wuͤrde. Die Tafel selbst bedarf
keiner Erklaͤrung. Ihr erstes Glied ist verneint; auch
gruͤndet sich die bestaͤndige Groͤße meiner Gleichung dar⸗
auf, daß die ganze Gleichung erst auf der Hoͤhe anfan⸗
gen soll, guͤltig zu werden, wo die Geschwindigkeit die
groͤste ist. Die Unterschiede der Zeiten sind im Anfange
ziemlich gleich, allmaͤhlich werden sie groͤßer, und nahe
bey der Hoͤhe, wo der Aerostate mit der ihn umgebenden
Luft im Gleichgewichte steht, nehmen sie sehr schnell zu:
eine nothwendige Folge davon, daß die Geschwindigkeit
des Koͤrpers sich immer vermindert, und auf derselben
Hoͤhe — o wird. Es muß demnach das Differential der
Zeit, bey gleichen Unterschieden der Raͤume, sich umge—
kehrt wie die Geschwindigkeit verhalten; es muß unend⸗
lich groß werden, da, wo diese Geschwindigkeit voͤllig
verschwindet.
Die Gleichung —RXX, oder - XVXA /Rdruͤckt
die Geschwindigkeit auf der Hoͤhe x nicht genau aus.
MNe . —N-æ H, RB.
Unsere vollstaͤndige Gleichung ist ⸗ —7 5866
c
und so ist der wahre Ausdruck von c folgender: 7778
* RX. R