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— 5 so wie sie es unter unsern bisherd
gen Voraussetzungen war; sondern sie wurde noch um
einige Glieder vermindert, die die Subtangente S im
Nenner enthielten. Es muͤste endlich noch die Zeit be⸗
rechnet werden, in der der Aerostate sich bis auf die
Hoͤhe erhebt, wo seine Geschwindigkeit die groͤste ist;
und damit in allen Gliedern der Gleichung der nem⸗
liche Grad von Genauigkeit allgemein sey, so muͤste auch
in der Berechnung dieser Zeit auf die Abweichung Ruͤck⸗
sicht genommen seyn, die die Abnahme der Dichtigkeit
der Luft schon in den ersten Augenblicken der Bewegung,
in den allgemeinen Formeln fuͤr Zeit, Raum, Geschwin⸗
digkeit und beschleunigende Kraft erzeugt.
Zum Gluͤcke koͤnnen wir uns alle diese muͤhsamen
Untersuchungen mit gutem Gewissen ersparen. Die ganze
Zeit, in welcher die Kugel ihre groͤste Geschwindigkeit
erreicht, ist nicht ein Fuͤnfhunderttheilchen von derjenigen,
in der ihr ganzes Aufsteigen vollendet wird. Die kleine
Verminderung also, die durch die Glieder der Gleichung,
die in ihrem Nenner die Subtangente enthielten, hervor⸗
gebracht wuͤrde, ist ein unendlich Kleines der zweyten
Ordnung, und wir koͤnnen uns ohne Bedenken uͤber sie
hinaussetzen. So ist demnach unsere vollstaͤndige Gleichung
VAVR RTog. 4
folgende: FS L
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VNCVC(NAI) 1- 8 X
1. Th.