Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Vorrede. xXXxviIx 
wir hoͤchstens zwey oder drey kennen, zeichnet 
sich eine vorzuͤglich aus; es ist diejenige, die 
bey Neuton vis centripeta heißt. Seine fuͤnfte 
Erklaͤrung sagt von ihr: vis centripeta est, 
qua corpora versus punctum aliquod, tanquam 
ad centrum, undique trahuntur, impelluntur, 
vel utcunque tendunt. Es ist diese Erklaͤrung 
an und fuͤr sich unbestimmt: allein, in der 
Folge erklaͤrt sich Neuton zur Genuͤge hieruͤber; 
denn sie ist allein der Gegenstand beynahe der 
Haͤlfte seines ganzen Werkes. Es ist djes die⸗ 
jenige Kraft, die in jedem unendlich kleinen 
Zeittheilchen nur eine unendlich kleine Ge⸗ 
schwindigkeit erzeugt, die aber alsdann den 
Koͤrper nicht verlaͤßt, sondern auf ihn zu wir⸗ 
ken fortfaͤhrt. Es ist diejenige Kraft, deren Wir⸗ 
kung auf den Koͤrper weder von seiner Masse, 
noch von seiner Geschwindigkeit abhaͤngt, son⸗ 
dern auf den ruhenden und den bewegten Koͤr⸗ 
per eben dieselbe ist. Es ist die Kraft, die, so⸗ 
bald sie eine endliche Zeit durchgewirkt hat, 
alsdann in dem Koͤrper, auf den sie gewirkt
	        
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