Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Man sieht aus dieser kleinen Tafel, daß der Regeu 
sich 14“ eher auf der Kriegsschule als auf dem Garde⸗ 
meuble bemerken ließ, und da wirklich der Wind das 
Gewoͤlke von Suͤdwesten hertrieb, so mußte wohl hier 
ein gewisser Unterschied statt haben, gesetzt auch, daß 
der Wind nicht die einzige Ursache davon gewesen waͤre. 
Eben dies ist auch die Ursache, warum die Kugel fuͤr 
die Kriegsschule etwas spaͤter als fuͤr das Gardemeuble 
sich aus den Augen verlieren mußte. Dies sind wenig⸗ 
stens zwey Beweggruͤnde, die uns erlauben, unser eben 
berechnetes Journal als sehr richtig anzusehen. 
Allein unter allen diesen Beobachtungen sind nicht zwo/ 
die voͤllig im nemlichen Augenblicke angestellt worden 
waͤren, und die sich also ganz auf die nemliche Stelle 
der Kugel beziehen koͤnnten. Kaͤmen in beyden Tafeln 
fuͤr gleiche Augenblicke, Hoͤhenmessungen vor, von so 
entlegenen Orten her angestellt, als es die Kriegsschule 
und das Gardemeuble wirklich sind, so waͤre es einiger⸗ 
massen moͤglich gewesen, zerstreute Punkte der Bahn zu 
finden, auf der die Kugel forxtgieng. Unter den bemerkten 
Augenblicken von d'Agelet, entfernt sich diejenige, die 
mit irgend einer von Jeaurats Beobachtngen zunaͤchst 
uͤbereinstimmt, noch immer um 13 von ihr; und der 
Gang, den die Kugel in dieser Zeit zuruͤckgelegt haben 
mußte, ist viel zu groß, als daß man beyde Beobach⸗ 
tungen fuͤr gleichzeitig ansehen konnte. Es bleibt un⸗ 
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