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Zinie die gemeinschaftliche Hoͤhe zweyer rechtwinklichter
Dreyecke eyn deren Grundlinien die Entsernungen vom
Fuße dieser Vertikalinie bis an die beyden Standpunbte
sind, und deren Winkel an der Grundlime die beyden
scheinbaren Hoͤhen sind; die eine ohnmittelbar beobachtet
von d'Agelet, die andere berechnet fuͤr Jeaurat.
Nach einem Lehrsatze, der allen rechtwinklichten
gleich hohen Dreyecken gemein ist, muͤssen die Cotan⸗
genten der Winkel an der Grundlinie sich, wie die
Grundlinien selbst, untereinander verhalten. Wir leiten
hieraus eine Angabe her, die uns unserm Ziele etwas
naͤher fuͤhren wird.
Die beyden Standpunkte der Herrn Jeaurat und
d'Agelet, mit dem Fuße unserer Vertikallinie, machen
ein Dreyeck aus, das auf dem Horizonde beschricben
ist, und in dem wir nun eine Seite und das Verhaͤlt-
nis dex beyden uͤbrigen kennen. Die bekannte Seite ist
die Entfernung der Kriegsschule von dem Gardemeuble,
oder 1095 Toisen. Das Verhaͤltnis der beyden uͤbrigen
ist mit dem Verhaͤltnisse der Cotangenten der beyden
Winkeln von 5390 37 uund 260 300 einerley: das ist
7368 : 2005 7.
So ist nun der geometrische Ort bestimmt, in welchem
der Fuß unserer Vertikallinie liegen muß. Es ist ein
Kreis, dessen naͤhere Untersuchung in die Analysis gehoͤrt.
Fs seye (Fig. 6.) AMB ein solches Dreyeck, dessen