Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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da, die zur Berechnung dieser ETerlordert werden⸗ 
Sie faͤllt zwischen 1077 und 1231 Toisen. Wir sind also 
zwar in der Lage dieses Punkts Tinoch sehr ungewiß; 
allein da es uns blos um den Winkel zu thun ist, 
den diese Linie ET mit EB macht, und der uns in den 
Stand setzen muß, die Lage der Linie BTauf der Charte 
zu bezeichnen; so muͤßte wegen dem sehr kleinen und 
spizen Winkel, den die Linien ETund BT untercinander 
machen, der Fehler, der in der Angabe der Linie B 7 
begangen worden/ außerordentlich groß, und mehr als 
die Haͤlfte des Ganzen seyn, um uns uͤber die wahre 
Lage der Linie BT laͤnger in der Ungewißheit zu lassen. 
In diesem Dreyecke EBTüukennen wir nun außer dem 
Winkel BET, noch die beyden aͤußersten Grenzen, in⸗ 
—E 
so werden dann nach den ersten Lehrsaͤtzen der Trigono⸗ 
metrie, die beyden aͤußersten Werthe, die der Winkel 
EBT haben kann, 1060 84 und 1000 694. Und 
so sind wir dann der wahren Lage der Linie B T, so un⸗ 
bestimmt auch die Entsernung des Punkts Tewar, we—⸗ 
—E gekommen. Diese Linie scheint nun 
die wahre Richtung des Windes gewesen zu seyn; und 
da sie dem Kreise NPMin dem Punkte ⸗ begegnet, so 
muß dies zugleich der Punkt seyn, der bisher das 
Ziel unserer Untersuchungen war; einer der Punkte un⸗ 
serer Projektionslinie. 
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