Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Mit diesem Resultate stimmen auch die uͤbrigen Ad⸗ 
weichungswinkel von d'Agelet mit einer Genauigkeit 
uͤberein, die man gewiß nicht erwartet haͤtte. Und 5 Et 
4“ Abends war der Abweichungswinkel des Aerostats 
BEQ von 300. Unter der Voraussetzung, daß seins 
wahre Hoͤhe in dem Augenblicke, da er sich im Gewoͤlke 
verlohr, zwischen 450 und 500 Toisen war, und daß er 
in gleichen Zeiten gleiche Raͤume zuruͤcklegte, folgt seins 
Hoͤhe 5 St. 4“ Abends zwischen 290 und 320 Toisen. 
Dieses ist nun wieder die Hoͤhe eines rechtwinklichten 
Dreyecks, dessen Winkel an der Grundlinie, die im 
diesem Augenblicke von d'Agelet beobachtete scheinbare 
Hoͤhe seyn muß, 90 40“. So faͤllt denn die Grund⸗ 
linie dieses Dreyecks zwischen 168 und 188 Toisen; und 
mit einer Genauigkeit, die man nicht erwarten konnte, 
und die die meisten unserer Voraussetzungen rechtfertigen 
muß, ist der Theil der Linie EQ, der von E bis an 
unsere Linie BTereicht, genau die mittlere Proportional⸗ 
linie zwischen 160und 188; dies versichert uns die Aufoͤ⸗ 
sung des Dreyecks EBm. Von 5St. 4 Abends also, bis 
um5 Set. 7 blieb der Ballon in der Vertikalfaͤche unse— 
ver Horizontallinie BT; und er muß wenigstens diese 3 
uͤber sich nicht sehr weit von ihr entfernt haben; ein Beweis. 
daß in dieser Region der Atmosphaͤre die Richtung des 
Windes schon ziemlich bestaͤndig war.
	        
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