Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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So ist denmn nunmehr der Projektionspunkt unserer 
Bahn kuͤr den einzigen Augenblick, in welchem d'Agelet's 
und Jeaurat's Beobachtungen gleichzeitig sind, sehr genau 
bestimmt: es ist der Punkt ⁊ in unserer Charte etwas 
auf der linken Seite von BT. Seine wahre Entfernung 
von BT ist durch keine Beobachtung bestimmt; wir neh⸗ 
men also dafuͤr den Durchschnittspunkt x des Kreises NPM 
und der geraden Linie BT an. 
In dem Dreyecke EBT kennen wir nunmehr die 
Groͤße des Winkels EBu ziemlich genau; er kann sich 
von 1070 nicht merklich entfernen. Wir kennen die Seite 
BE von 129 Toisen, die Seite CE von 171, den Winkel 
BEG bestimmt die Charte von Paris auf 860; der 
Winkel BECalso hat 940. Aus diesen Angaben fuͤhrt 
uns nun die Trigonometrie auf die Kenntnis der Winkel 
EBC und ECB; der erstere enthaͤlt 709 269, 28 und 
der leztere 35 2330, 72. Es ist also die Linie BC 
221,2 Toisen, der Winkel BCenthaͤlt 1579 26., 28. 
Es wird endlich durch eine Reihe von trigonometrischen 
Schluͤssen, die ich dem eigenen Fleiße derjenigen meiner 
Leser, die Kenner der Wissenschaft sind, uͤberlassen 
muß, die Linie Eu von 315,67 Toisen. Dies ist die Ent⸗ 
fernung des Punktes x von dem Dom der Militairschule / 
dem Standpunkte des Herrn Jeaurat. 
Bey dieser horizontalen Entfernung der Kugel war die 
von Herrn d'Agelet beobachtete scheinbare Hoͤhe von 
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