Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Kugel befand, da sie sich aus dem Gesichte verlohr. Auf 
der Charte von Paris faͤllt dieser Punkt an das Ende der 
Gasse St. Dominique, in gleicher Entfernung von der 
Peterskirche und der Marien⸗Gasse. 
So lassen sich denn auch die uͤbrigen Angaben uͤber 
die Bahn der Kugel, die zu dieser Zeit in Paris beynahe 
von jedem bekannt gemacht worden, der auch mit unter 
die Geometer gerechnet seyn wollte, und die doch meistens 
auf bloße Muthmaßungen hinausgehen, aus ihrem wah⸗ 
ren Gesichtspunkte beurtheilen. 
Wichtiger sind die Beobachtungen von Le Gentil und 
Prevost. Der erstere beobachtete auf einem Standpunkte 
der etwa eine Toise hoͤher liegt als der Dom der Milt 
tairschule; und es scheint aus seinen Beobachtungen zu 
folgen, daß die Kugel, da sie sich aus dem Gesichte ver⸗ 
lohr, 451. Toisen uͤber den Altan der Sternwarte er⸗ 
haben war, eine Hoͤhe, die mit unserer Angabe sehr 
genau uͤbereinstimmt, denn ihr ganzer Unterschied betraͤgt 
kaum um eine Toise weniger, als der Unterschied beyder 
Standpunkte selbst betraͤgt. Dies ist wenigstens die Hoͤhe 
des Meusnier,die er aus Le Gentil's Beobachtungen 
hergeleitet hat, und die gewiß von ungleich bessern Gruͤn⸗ 
den unterstuͤtzt ist, als die von 488 Toisen, die man aus 
eben diesen Beobachtungen, mit ungleich weniger Wahr⸗ 
scheinlichkeit hergeleitet hatte. Ist noch ein kleiner Unter⸗ 
schied von etwa einer Toise vorhanden, so laͤßt sich dieser 
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