Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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in welchem sie ihre groͤste Geschwindigkeit erreicht hatte; 
der dritte, da sie mit der Kuppel der Militairschule und 
dem Altane der Sternwarte sich in einer Horizontalebene 
befand; der vierte, da d'Agelet, der fuͤnfte, da Le 
Gentil, der sechste, da Jeaurat, der siebente, da Vre⸗ 
vost sie aus dem Gesichte verlohr; der achte, da sie wie⸗ 
der auf einige Augenblicke aus dem Gewoͤlke hervorkam; 
und der neunte, in welchem sie nach dem, was uns die 
Theorie der Bewegung hieruͤber sagt, ihre groͤste Hoͤhe 
erreicht haben, und mit der sie umgebenden Luft im Gleich⸗ 
gewichte stehen mußte. Es enthaͤlt die vierte Reihe, die 
wahre Hoͤhe der Kugel fuͤr jeden dieser Augenblicke, so 
wie Meusnier sie aus der Vergleichung aller Hoͤhen⸗ 
messungen in Toisen bestimmte; und die fuͤnfte, eben 
diese Hoͤhe nach der Theorie berechnet. Die sechste endlich, 
die so wie die vorige blos auf die Theorie gegruͤndet ist, 
zeigt uns fuͤr jede dieser Hoͤhen die Masse der atmosphaͤ⸗ 
rischen Luft an, deren Volumen dem Volumen der Kugel 
gleich war. 
Die vorzuͤglichsten Reihen dieser Tafel also sollen die 
vierte und die fuͤnfte seyn; es war dem Herrn Meusnier 
unendlich viel daran gelegen, sie unter sich uͤbereinstim⸗ 
mend zu erhalten. Daß sie es wirklich sind, dies wird 
wohl keiner in Zweifel ziehen, der beyde Tafeln nur mit 
einem Buicke uͤbersteht allein zum Ungluͤcke sind alle 
Glieder der fuͤnnften Reihe sehr verdaͤchtig; und wir
	        
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