Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Erde betreten hatte. Freylich sind dieses Aussichten fuͤr 
eine sehr weite Zukunft; allein die Ersindungen, die in 
einem halben Jahre wirklich gemacht worden sind, und 
die nun beynahe der einzige Gegenstand der Aufmerksam⸗ 
keit, des Scharfsinns, und des Ersindungsgeistes gewor⸗ 
den sind, versichern uns wenigstens so viel, daß alles dieses 
nicht unmoͤglich ist. 
Fuͤr die Mechanik eroͤffnet sich ein unabsehbares Feld; 
schon beschaͤftigt sich die Akademie der Wissenschaften 
einige Monate mit der Untersuchung der zahllosen Ent— 
wuͤrfe, die die ersindrischen Koͤpfe der Nation ihr in die 
Wette uͤberreichen. Aerostaten von mittelmaͤßiger Groͤße 
steigen schon mit einer Gewalt von zwey bis dreytausend 
Pfund von der Erde auf, und so viel wuͤrde wenigstens 
erfordert werden, um sie zuruͤck zu halten. Dies sind 
also die Lasten, die uns kuͤnftig alle uͤbrige Kunststuͤcke 
der Mechanik entbehrlich machen, die kuͤnftig gleichsam 
von selbsten in die Hoͤhe steigen werden, und dem Fluge 
der Voͤgel gleich, an Ort und Stelle gebracht werden 
koͤnnen, sobald das Geheimnis unserer Maschine eine 
willkuͤhrliche Richtung zu geben, entdeckt seyn wird 
Bisher war es das Wasser, das die Bewohner unserer 
Erde aus einem Theil in den andern hinuͤber fuͤhrte 
das sie ihre Schaͤtze gegen einander vertauschen lehrte, 
und das wo nicht die einzige, doch die vornehmste Stuͤtze 
unserer Handlung war. Ich glaube, daß wir viel dabeny
	        
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