Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

A 
Liut 
3* 
djiß 
dif⸗ 
— 1377 
we 
Aeng 
mn⸗ 
7 
Wwner 
AI 
— 
ont⸗ 
vond 
gahden 
110* 
uf 
Ib 
Vorrede. xxrx 
Es ist die Entscheidung dieser Frage von 
der groͤsten Wichtigkeit. Ist es ein hesonderes, 
feiner Natur nach leichteres Gas, das sich 
aus den angezuͤndeten Materien entwickelt, 
und mit seiner groͤßern specisischen Federkraft 
der ganzen Maschine die specifische Leichtig⸗ 
keit giebt, auf welcher der gluͤckliche Ausgang 
des großen Montgolfier schen Versuches be—⸗ 
ruht; so muß waͤhrend dieses Versuches, der 
atmosphaͤrischen Luft jeder Zugang sorgfaͤl⸗ 
tig versperrt, und das Feuer in einem ver⸗ 
schlossenen Orte unterhalten werden, damit 
das von der gemeinen Luft verschiedene, und 
aus dem Stroh entwickelte Gas, allein und 
unvermischt die Maschine erfuͤllen koͤnne. Ist 
es aber nur die durchs Feuer verduͤnnte at—⸗ 
mosphaͤrische Luft, mit der die Maschine er⸗ 
fuͤllt sern muß, um steigen zu koͤnnen; so 
wuͤrde diese Sorge nicht nur uͤberfluͤssig, son⸗ 
dern auch nachtheilig seyn: es muß in diesem 
Falle das Feuer der atmosphaͤrischen Luft 
8L4
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.