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Vorrede. xxrx
Es ist die Entscheidung dieser Frage von
der groͤsten Wichtigkeit. Ist es ein hesonderes,
feiner Natur nach leichteres Gas, das sich
aus den angezuͤndeten Materien entwickelt,
und mit seiner groͤßern specisischen Federkraft
der ganzen Maschine die specifische Leichtig⸗
keit giebt, auf welcher der gluͤckliche Ausgang
des großen Montgolfier schen Versuches be—⸗
ruht; so muß waͤhrend dieses Versuches, der
atmosphaͤrischen Luft jeder Zugang sorgfaͤl⸗
tig versperrt, und das Feuer in einem ver⸗
schlossenen Orte unterhalten werden, damit
das von der gemeinen Luft verschiedene, und
aus dem Stroh entwickelte Gas, allein und
unvermischt die Maschine erfuͤllen koͤnne. Ist
es aber nur die durchs Feuer verduͤnnte at—⸗
mosphaͤrische Luft, mit der die Maschine er⸗
fuͤllt sern muß, um steigen zu koͤnnen; so
wuͤrde diese Sorge nicht nur uͤberfluͤssig, son⸗
dern auch nachtheilig seyn: es muß in diesem
Falle das Feuer der atmosphaͤrischen Luft
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