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xurui Vorrede.
fen, mit welchen sie von Tage zu Tage berei—
chert wird, ist so groß, daß vor mehrern
Jahren noch an keine Endigung meiner Ge⸗
schichte zu denken ist. Es haͤufen sich nunmehr
die Bemuͤhungen der franzoͤsischen Gelehrten,
mit allen moͤglichen Mitteln, deren die feinste
Mechanik nur immer faͤhig seyn kann, dem
Aerostaten eine willtuͤhrliche Richtung, selbst
gegen die Gewalt des Windes zu geben; und
hier wuͤrde eine Seite nicht hinreichend seyn,
nur um Ihnen ein vollstaͤndiges Verzeichnis
der Gelehrten und Kuͤnstler zu uͤberreichen,
die alle die Montgolfier sche Entdeckung, als
ein ausschließendes Eigenthum ihrer Nation
ansehen; die sich in die Wette beeifern, ste
zum hoͤchsten Grade der Vollkommenheit zu
bringen, und unter deren zahllosen Menge
der Name der Ersinder beynahe nicht mehr
bemerkt wird. Es waͤre wirklich schon zu
rinem zweyten Theile Vorrath genug uͤbrig,
dem Sie in sechs Monaten mit Gewißheit