Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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druͤckte se mit Fleiß zusammen, um die atmosphaͤrischt 
Luft alle hinauszubringen, und dann wurde der Raum, 
durch den sie eindringen konnte, vest zugeschlossen. 
Das Fuͤllen der Maschine mit brennbarer Luft machte 
ungleich mehr Muͤhe. Nach einigen zwar sinnreichen, 
aber vergeblichen Versuchen, bediente man sich hiezu 
eines Fasses, das oben mit einer Oeffnung versehen 
war, durch welche man Eisenfeile und geschwaͤchten 
Vitriolgeist in großer Menge hinein warf, uud jedesmal 
die Oeffnung gleich wieder zustopfte. Die brennbare Luft, 
die sich sogleich durch heftiges Brausen ankuͤndigte, gieng 
sodann durch eine andere kleine Oeffnung zuerst in einet 
Roͤhre von Blech, und von da drang sie weiter, durch 
einen Hahn, der geoͤffnet und zugeschlossen werden konnte, 
in das Innere der Kugel. Es gieng dieses Verfahren 
zwar ziemlich geschwinde, weil niemand anders sich damit 
beschaͤftigte, als Kenner der Wissenschaft, die mit einem 
wahren Eifer fuͤr sie erfuͤllt waren; allein man entdeckte 
gleich in der ersten Viertelstunde, daß es noch voller 
Unvollkommenheiten und Fehler war. 
Der Grad der Hitze dabey war so heftig, daß ein 
großer Theil des Wassers, das mit der Vitriolsaͤure 
vermengt war, sich in Daͤmpfe aufloͤsete, welche, ver⸗ 
bunden mit der fluͤchtigen Schwefelsaͤure, die sich zugleich 
entwikelte, fressend und ganz kaustisch wurden.
	        
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