Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Syiel seiner Einbildungskraft ist. Cavallo allein hatte 
wirklich schon zu London Seifenblasen mit brennbarer 
Luft gefuͤllt, in die Hoͤhe steigen sehen, und er hatte 
hieraus geschlossen, daß es wirklich moͤglich seye, auch 
groͤßere Koͤrper zu verfertigen, die sich in der hoͤhern 
Luft erhalten koͤnnten; allein von einem voruͤbergehenden 
Gedanken bis zur wirklichen Ausfuͤhrung ist es noch sehr 
weit; und den Herren Montgolfiers gehoͤrt nicht min— 
der die ganze Ehre der Erfindung. 
Schon den siebenzehnten September kuͤndigte Herr 
Pilatre de Rosier in dem Pariser Journale sein Vor⸗ 
haben an, den Herren Montgolfiers und ihrer Nation 
zu Ehren einen Kupferstich verfertigen zu lassen, der unter 
dem Schutze von Monsieur und Madame den Zeitpunkt 
der Entdeckung der aerostatischen Kugeln auf immer vest— 
setzen sollte. Er begehrte von dem Publikum Unterstuͤtzung 
und versprach den Ueberschuß der Summe zur Verfer⸗ 
tigung einer neuen Kugel anzuwenden, in der er selbst 
sich in die Luft erheben wuͤrde. 
Auch die Dichter stimmten ihre Saiten, um den Na⸗ 
men Montgolfier zu verewigen. Unter allen den Ge— 
dichten, die im Drucke erschienen sind, erlaube man ung 
nur die Verse des Herrn Gudin de la Brenellerie 
herzusetzen; sie sind wirklich schoͤn. 
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