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chen des Ganzen betragen koͤnnen; allein er macht doch
soviel aus, daß der Druk der Atmosphaͤre nicht mehr in
dem einfachen Verhaͤltnisse der Barometerhoͤhe stehen
kann; sondern daß mit diesem leztern noch das Ver⸗
haͤltnis zwischen den specisischen Schweren des Queksil⸗
bers in beyden Faͤllen multiplicirt werden muß. Im
uͤbrigen ist die Verbesserung sehr leicht: sie besteht allein
darinn, daß der Abstand beyder Grade des Thermome⸗
ters durch 4958 dividirt, und der Quotient von dem
Logarithmen des Verhaͤltnisses beyder Barometerhoͤhen
abgezogen werde. Bey dieser Verbesserung also hat de
Luc vollkommen Recht, ob er gleich nicht im Falle
war ihr zu Gefallen ein neues Thermometer zu erfinden.
Allein ich frage nunmehr, wird diese Verbesserung
auch alsdann noch Statt haben, wann in beyden
Faͤllen die Thermometerhoͤhe und der Grad der Waͤrme
gleich ist. Offenbar ist auch fuͤr diesen Fall die speci—⸗
sische Schwere des Queksilbers bey beyden Barometer⸗
beobachtungen voͤllig die nemliche; der Druk der Atmo—
sphaͤre also, und die ihm immer proportionale Dichtig⸗
keit der Luft verhaͤlt sich wie die Barometerhoͤhe selbst;
die Verbesserung faͤllt also offenbar weg, die blos wegen
der ungleichen Wirkung der Waͤrme vorgenommen wer⸗
den muste: allein de Luc denkt hierinn ganz anderst;
er stellt im groͤsten Ernste die Verbesserung auch in dem
Falle an, wenn gleich die Waͤrme in den Ebenen und
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