Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

udidech 
4 
—D—— 
*JI 
αα, .6 
———— uhn 
noch dus da⸗ 
ndes Quehs 
n wuz. Im 
—D 
Nermome⸗ 
oon dem 
neεͤöÛen 
d bude 
Rim Ich 
xcudN 
u Annden. 
J 
derbescrunq 
nm berden 
Vace 
de sotü⸗ 
— 
At eer Atus 
84 
ubltl; 
* 
Irn 
* 
— 
99 
auf den Bergen gleich ist. Er fand auch in diesem Falle 
sehr grose Schwierigkeiten; allein es gehoͤrt, wie er sehr 
vernuͤnftig erinnert, viele Aufmerksamkeit dazu, wenn 
man sie recht fassen will. 
Gesezt, sagt er, das Barometer stuͤnde auf einem 
Berge auf 14 Zoll; ein anderes am Fusse desselben 
auf 28 Zoll; die Temperatur seye an beyden Orten 
nach seinem Thermometer — 40 Grade : so scheint es, 
sagt er, daß wegen der gleichen Wirkung der Waͤrme 
keine Verbesserung noͤthig sey; und uns scheint es auch 
so. Gesezt nun, das Barometer steige an beyden Orten 
auf * 40; so scheint nun wieder keine Verbesserung 
noͤthig zu seyn. Inzwischen wuͤrde fich doch vom ersten 
bis zum andern Falle die eine Barometerhoͤhe um 5 
Linien, die andere nur um 253 Linie verlaͤngert haben; 
ts ist demnach offenbar, daß die Verlaͤngerungen un⸗ 
gleich gewesen waͤren. Offenbar ist es; so offenbar, daß 
wenn es nicht waͤre, die Gewisheit unserer ersten arith, 
metischen Lehrsaͤzze uͤber die geometrische Proportion 
ganz wegfallen muͤste. Bey Groͤsen, die unter sich un⸗ 
gleich sind, und die in gleichem geometrischen Verhaͤlt⸗ 
nisse vermehrt werden, muͤssen wahrhaftig die Vermeh⸗ 
rungen unter sich ungleich seyn: denn sie muͤssen in eben 
dem Verhaͤltnisse unter sich, wie die ganzen selbst stehen. 
Allein eben deswegen weil es offenbar ist, verbes⸗ 
sert es de Luc, und zieht von der einen Verlaͤngerung 
G 2
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.