Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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unsern ehemaligen Resultaten voͤllig verschieden. Sie 
iind auch alle fertig, allein sie koͤnnen erst in einem 
meiner folgenden Theile erscheinen. 
Ich habe nunmehr noch in diesem Abschnitte einige 
Lehrsaͤtzze zu beweisen, die das Verhaͤltnis der Hebbraͤfte 
von ungleichen Kugeln festsezzen sollen, die ungleiche 
Durchmesser haben. Mein erster Lehrsaz ist dieser, 
daß wann die specisische Schwere des Ueberzugs und der 
innern Luft die nemliche bleibt, die Hebbraͤfte aerostati⸗ 
scher Maschinen in einem schnellern Verhaͤltnisse als 
die Wuͤrfel ihrer Durchmesser, zunehmen muͤssen. 
Ich vergleiche eine gewisse aerostatische Maschine, bey 
welcher die Masse der innern Luft allein durch M, die 
Masse eines gleichen Volumens aͤusserer Luft durch aM, 
das Gewicht der Huͤlle durch B, und die Hebkraft also 
durch (2 — 1) M B ausgedruͤkt sey, mit einer an— 
dern, deren Durchmesser in dem Verhaͤltnisse 1: groͤser 
seyn soll. Bey dieser leztern also wird m B das Ge⸗ 
wicht des Balles selbst, M die Masse der innern 
Luft, A? nM die Masse eines gleichen Volumens aͤus— 
serer Luft, und ? (1— 1) M-mmB, oder mꝰ mit 
n—) MB: m multiplicirt, die Hebkraft der Kugel seyn. 
Das Verhaͤltnis beyder Hebkraͤfte also ist nicht das Kubische 
der Durchmesser allein; sondern es ist dieses noch mit dem 
Verhaͤltnist () MB: (2-21)4-BV 
) 2*
	        
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