Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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der schon seit mehreren Jahren mit der Aufloͤsung des 
uralten Problemes beschaͤftiget gewesen war, durch mecha⸗ 
nische Mittel den Flug der Voͤgel nachzuahmen, der sich 
mit seinen Unternehmungen immer laͤcherlich gemacht 
hatte, nun aber nach Montgolfiers Entdekkung seiner 
Sache gewis, sie mit den ehemals von ihm angewand⸗ 
ten Mitteln zu vereinigen und noch zu uͤbertreffen gedachte. 
Der dritte endlich war Morveau, Mitglied der Akade⸗ 
mie der Wissenschaften zu Dijon, der als Chymiste und 
Physiker laͤngst unter Frankreichs Gelehrten eine sehr 
ruͤhmliche Stelle behauptete; und dem seine wirklich grose 
und ausgebreitete Kenntnisse in allen dazu erfoderlichen 
Wissenschaften vielleicht vor den uͤbrigen das erste Recht ga— 
ben, an der Vervollkomnung der Aerostatischen Maschinen 
im Ernste zu arbeiten. Sie alle kuͤndigten keine andere 
Aerostaten, als solche an die mit brennbarer Luft gefuͤllt 
seyn sollten; ein Beweis, daß die Montgolfier'sche 
Methode mit Feuer selbst in Frankreich sehr fruͤhe ver⸗ 
daͤchtig wurde, und bey den groͤsten Koͤpfen die die Nation 
aufzuweissen hatte, bald ihren Werth verlor; so sehr 
auch Montgolfier seinen verdienten Ruhm als Erfinder 
noch immer behauptete. 
Die Hrn. Charles und Robert machten schon im 271 
Stuͤkke des Pariser Journals vom 28ten September 1783 
ihren Entwurf zum Theil bekannt; in eben dem Briefe 
worinn sie gegen Faujas de St. Fond zum leztenmale 
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