Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

167 
we Jyd 2 
nt dich. 
Adeypyy 
An 
7 * 
* 
36 
— — 
der pey 
un noch g) 
brennbart 
I. 
Asscheyohd 
* 
7 
die von 
on perfrr 
cn Jenner 
Hehse ver 
nd Rohbett 
Hardedu 
mg da Harrb 
—V 
t 
—M 
—AI— 
richten und uͤbertriebene Erzaͤhlungen unter dem neugieri⸗ 
gen Publikum von Europa veranlaste, so leer sie auch 
von Thatsachen war. Ueber das was er gesehen und gehoͤrt 
hatte, erstaunt, ergriff kein aͤchter Politiker mehr ein 
Zeitungsblatt, ohne vor allen Dingen nach dem Artikel 
der Aerostatischen Maschinen zu sehen, und der allgemei⸗ 
ne Friede unter allen Maͤchten von Europa: die Unter⸗ 
zeichnung des Definitiftraktats zwischen Frankreich, Gros⸗ 
brittannien, Spanien und Amerika, die Traktate Ruß— 
lands und Oesterreichs mit der ottomannischen Pforte, 
die jeder Erneuerung der Feindseligkeiten auf mehrere 
Jahre hinaus vorgebeugt hatten, liessen in allen oͤffent⸗ 
lichen Zeitungen, selbst in allen Privatunterredungen zwi⸗ 
schen grosen und kleinen Kennern des Staats, ein oͤdes/ 
langweiliges, unertraͤgliches Vakuum zuruͤk, zu dessen Er⸗ 
gaͤnzung die Geschichte der Aerostatischen Maschinen un⸗ 
entbehrlich war. Aber auch die grosen Gelehrten und 
die ersten Kuͤnstler der Nation schienen sich mit nichts an⸗ 
ders mehr zu beschaͤftigen, als mit der Aufloͤsung des gro⸗ 
sen Problems, die Luft schiffbar zu machen; und alle an⸗ 
dere Wissenschaften, die nicht unmittelbar dazu fuͤhrten, 
schienen eine zeitlang stille zu stehen. Mitten unter die⸗ 
ser grosen Erwartung verbreitete sich die Nachricht, die 
immer mehr bestaͤtigt wurde, daß wirklich zu Lyon, durch 
die zahlreichen, und mehr als hinlaͤnglichen Beytraͤge 
aller Einwohner und unter der unmittelbaren Aufsicht 
224
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.