xvi Vvorrede.
gewinnt, und die Faujas de Saint Fond
hoͤchstens ihren Verfassern zu Gefallen einge⸗
ruͤkt haben kann ? Es ist ein sehr ruͤhmlicher
Beweis des Nationalgefuͤhls, wenn der
keutsche Gelehrte des achtzehnten Jahrhun⸗
derts, ein gedenk der Verdienste seiner Vor⸗
fahren, und stolz auf die Soliditaͤt, die Ar⸗
heitsamkeit, und den tiefen Beobachtungs⸗
geist, durch den sich seine Nation vor allen
uͤbrigen auszeichnet, sich endlich schaͤmt, so
sange Nachahmer gewesen zu seyn, und seine
eigene Werke den Auslaͤndern vorzieht. Allein
was soll der Strasburgische Gelehrte, der die
Litteratur beyder Nationen mit gleichem
Blikke uͤbersieht, von dem so sehr geruͤhmten
teutschen Nationalstolze denken, wenn er die
auffallende, unerklaͤrbare Beobachtung ma⸗
chen mus, daß oft die mittelmaͤsigsten Pro⸗
zukte, die selbst in Frankreich keine Aufmerk⸗
Fi
244
7 4
A.
4
fens
dMse g
mens
sehind.
der3
wird
Usbur—
die ger
zude
zu hef
—D
samkeit