Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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auf eine andere Art sich zur willkuͤhrlichen Bewegung 
der Maschine des Feuers selbst mit dem groͤsten Vortheie 
bedienen; man muͤste nemlich das Schiff so wie es steigt 
oder faͤllt, in einer schiefen Richtung der Luft entgegen 
halten. Durch Vervollkommnung dieses Mittels wird 
es fuͤr die willkuͤhrliche Bewegung der Maschine noch 
ungleich wichtiger als das erste werden koͤnnen; und 
doch hindert es das erstere nicht, und man kann sich 
beyder zu gleicher Zeit mit grosem Vortheil bedienen. 
Vielleicht gibt es noch ein drittes, das ich Ihnen, meine 
Herren, aber nicht eher vortragen werde, als bis ich es 
in meiner Einsamkeit mit allen erfoderlichen Rechnungen 
unterstuͤzt habe. 
Lange genug haben Sie, meine Herren, mich mit 
Ihrer guͤtigen Gewogenheit angehoͤrt. Die Gedanken, 
die ich die Ehre hatte Ihrem Urtheile zu unterwerfen, 
sind noch unreif, sie muͤssen alle noch mit weit mehrerer 
Genauigkeit untersucht werden; allein andere Beschaͤfti⸗ 
gungen, die den groͤsten Theil meiner Zeit wegnehmen, 
haben mir nicht erlaubt, tiefer hinein zu dringen, und 
sie Ihnen mit dem Grade von Deutlichkeit und Gewis⸗ 
heit zu entwikkeln, die nur von wahren Gelehrten er⸗ 
wartet werden mus. 
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