Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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immer ein vollkomenes Gleichgewicht statt haben muͤssen; 
und es war jedem Risse der Maschine auf immer vorge⸗ 
beugt. Allein das ungluͤkliche Verhaͤngnis, das ein fuͤr 
allemal beschlossen zu haben schien, daß nie Strasburg 
den praͤchtigen Anblik eines gluͤklich ausgefallenen aero⸗ 
statischen Versuches in seiner ganzen Groͤse geniessen 
sollte, machte auch hier, daß von allen diesen fuͤnf 
Klappen kein Gebrauch gemacht wurde. Pierre, der 
grose Kuͤnstler und Verfertiger dieser Maschine, aufge⸗ 
bracht durch die unaufhoͤrlichen Vorwuͤrfe und die unbil⸗ 
ligen Zumuthungen eines Publikums, das sich an seinen 
vorher angestellten und minder gluͤklich ausgefallenen 
Versuchen schon satt gesehen hatte: Pierre, den es 
reute, sich jemals mit dieser Sache abgegeben zu haben, 
und der den Augenblik verwuͤnschte, da er in das wie— 
derholte Begehren beynahe von ganz Strasburg einge—⸗ 
willigt hatte; Pierre zerstoͤrte noch an dem Morgen 
dieses Tages mit Unwillen sein eigenes Werk, und 
kleisterte die Klappen wieder zu, deren Zurechtmachung 
das Ende seiner muͤhsamen und unangenehmen Arbeit 
noch um einige Stunden weiter hinausgesezt haͤtte. Seine 
gerostatische Maschine, mit vier Reisenden beschwert, 
stieg ungemein schoͤn und langsam in die Hoͤhe, und so 
wenig ihre scheinbare Groͤse in der Entfernung denjenigen 
permindert zu seyn vorkam, die sie freylich nicht mit 
tinem geometrischen Beurtheilungsgeiste ansehen konnten;
	        
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