Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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begreifen, wie man eine Luft, die dem hellesten und hef⸗ 
tigsten Flammenftuer Stunden lang ausgesezt, doch nicht 
verbrannte, mit der brennbaren Luft verwechseln konnte; 
allein wie leicht kann man diese Unwissenheit den Damen, 
Friseurs und Petitmaitres von Paris verzeihen, da selbst 
mitten in dem aufgeklaͤrtesten Theile von Teutschland ein 
teutscher Schriftsteller in einem besondern Werke, es im 
groͤsten Ernste umstaͤndlich erzaͤhlt, und mehrmals wieder⸗ 
holt, wie Montgolfier alle seine ungeheuren Maschinen, ei⸗ 
ne nach der andern, mit brennbarer Luft gefuͤllt habe. 
Natuͤrlich musten Charles und Robert mit diesen all⸗ 
gemeinen Urtheilen sehr unzufrieden seyn. Sie ruͤkten in 
das 257. Stuͤk des Pariser Journals einen Brief ein, 
worin sie den wahren Verlauf der Sache erzaͤhlten, und 
besonders uͤber das Betragen des Faujas de Saint 
Fond laute Klage fuͤhrten. Sie erklaͤrten oͤffentlich, daß 
Faujas de Saint Sond, an dem ganzen Versuche nie 
den geringsten Antheil gehabt haͤtte, und daß nichts ihm 
mit Recht zugeschrieben werden koͤnnte. Sie entschuldig— 
ten sich, den Ballon so sehr gefuͤllt zu haben, daß er in 
den hoͤhern Regionen der Atmosphaͤre reissen muͤßte; 
sie haͤtten es thun muͤssen, um die Maschine in ihrer gan⸗ 
zen Ausdehnung darzustellene, und sie haͤtten nicht er⸗ 
wartet, daß ihre Bemuͤhungen so schlecht belohnt werden, 
und die Ehre davon gerade auf den fallen wuͤrde, der 
sie am wenigsten verdient haͤtte. 
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