Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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Gewißheit schliessen, daß die Vorwuͤrfe seiner Gegner ge⸗ 
gruͤndet waren, und daß Faujas de Saint Fond ohne 
jemals an einem Aerostatischen Versuche Antheil gehabt zu 
haben, niemals mehr als das Verdienst des Sammlers, 
und aufs hoͤchste des Geschichtschreibers behalten wird. 
Es war unbillig, daß er Kuͤnstlern die in ihrer Art auch 
groß waren, es zumuthen wollte, ihre Talente und ihren 
Fleiß allein zur Ehre eines andern aufzuopfern. Das 
ganze Verfahren der Herrn Charles und Robert war 
ohnehin von der Montgolfier'schen Methode so sehr ver⸗ 
schieden, daß wann auch je die leztere eine Veranlassung 
des erstern war, doch niemals das erstere eine blose Nach⸗ 
ahmung der leztern genannt werden konnte, ohne die Er— 
finder aus einem unrechten und schr nachtheiligen Ge⸗ 
sichtspunkte zu beurtheilen. 
Unterdessen hatte der Versuch auf dem Mars⸗-Felde 
uͤberhaupt die wichtigsten Folgen und beinahe zahllose 
Nachahmungen. Es war in der ersten Woche kein Lieb⸗ 
haber der Physik mehr, von dem Grafen und Herzoge 
an bis auf den mittelmaͤßigsten Buͤrger, der nicht Aerosta⸗ 
tische Versuche ins Kleine wiederholen und seinen Ballon 
steigen lassen wollte; und noch nie war vielleicht dem ur⸗ 
gleich groͤßern Theile des Publikums ein Gedanke ange⸗ 
nehmer gewesen, als es der gluͤkliche Einfall eines Malers, 
Deschamps de Neuf chateau war, Goldschlagerhaͤutchen 
(peau de baudruche) dazu zu brauchen. 
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