Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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nach ihm fiel im Jahr 1781 zu London Cavallo darauf 
brennbare Luft in Goldschlagerhaͤutchen hinein zu lassen, 
nachdem es ihm zwar mit Saifenblasen gegluͤkt war, 
allein nachdem er es mit Papier, mit Schweinsblasen 
und mit Fischblasen vergebens versucht hatte, das nem⸗ 
liche Experiment ins Groͤßere zu wiederholen. Nach 
dem Versuche auf dem Mars⸗Felde wollte es der Marquis 
d' Arlandes zuerst versuchen, die Maschine auszufuͤhren, 
die bey Cavallo ohnausgefuͤhrt geblieben war; er ließ 
sich wirklich Goldschlagerhaͤutchen kommen, und verfer⸗ 
tigte kleinere Maschinen mit dem gluͤklichsten Erfolge; 
allein erst nachdem Deschamps seine Erfindung schon be⸗ 
kannt gemacht hatte. Deschampss selbst blieb nicht lange 
ohne Nachfolger; Aerostatische Maschinen von kleinerm 
Durchmesser wurden bald in Paris eine Waare, die man 
so, wie jede andere, fuͤrs Geld haben konnte; und das 
Beyspiel der Hauptstadt gieng sehr schnell in die Pro— 
vinzen uͤber. 
Auch die große Kunst, die Rauten von Goldschlager⸗ 
haͤutchen genau zur Kugelgestalt zu schneiden, wurde von 
unmathematischen Kuͤnstlern sehr geschwind errathen. 
Die Verfertiger der Erd- und Himmels⸗Sphaͤren beobach⸗ 
ten uͤberhaupt die Regel, daß diese Rauten, zwoͤlfe an 
der Zahl, und so geschnitten seyn muͤssen, daß die groͤste 
Breite einer Raute der doppelten Chorde eines 24ten Theils 
des ganzen Umfangs der Kugel und die ganze Laͤnge der
	        
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