37
heh m
ð nan ihn
id Jmmes
D u stigm
Vcriuche in
inschritten
dag ůch scine
bren Bundz⸗
dahn fsort.
Wilcok/
Idine dem
—XR
dollarz die
rlauhniß⸗
tz ihm he⸗
achten ͤhel
arsammlete
—RB
mnd sche ew⸗
md heherte
X
oAl. M dil
—8
Pu
—
wind, der dem Helden einen Angstschweis nach dem
andern auspreste. Wilcok bedachte sich nicht einen
Augenblik lang; er durchstach dem ihm gegebenen Un⸗
terricht gemaͤs zuerst drey der Ballons, sodann noch
drey, dann noch fuͤnf andere: und aus Ungeschiklich⸗
keit alle von einer Seite. Die Folge davon war die,
daß er auf eine hoͤlzerne Wand fiel, und der Doctor
eine verrenkte Hand einzurichten bekam. Es endigt sich
meine gedrukte Rachricht noch mit der Ankuͤndigung
einer groͤssern Aerostatischen Maschine, von der aber
bisher in Europa nichts bekannt geworden ist.
Ich habe bisher von den sehr zalreichen Aerostatischen
Versuchen aus meinem Vaterlande, sowohl mit brenn⸗
barer Luft, als auch nach Montgolfiers Methode, nichts
gesagt, und ich sehe sie wuͤrklich fuͤr zu wichtig an, um
nur im Vorbeygehen erzaͤhlt zu werden; sie sollen daher
einem besondern Theile meiner Geschichte vorbehalten
seyn. Ich begnuͤge mich also hier, einem Teutschen Pu⸗
blicum wenigstens in seiner Art den wahrhaftig großen
Kuͤnstler anzuzeigen, dem Strasburg alle seine bisher
gluͤklich ausgefallene Acrostatische Versuche beynahe allein
zu verdanken hat. Karl Enslin, ein junger Kuͤnstler aus
Wuͤrtemberg, kam vor einigen Jahren nach Strasburg,
war ganz unbemerkt ein Jahrlang mit dem gemeinen Ti⸗
tel eines Lernenden zufrieden; legte sich aber im Verbor⸗
genen auf einen Zweig der Kunst nach dem andern. Ohne
C 3