Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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wind, der dem Helden einen Angstschweis nach dem 
andern auspreste. Wilcok bedachte sich nicht einen 
Augenblik lang; er durchstach dem ihm gegebenen Un⸗ 
terricht gemaͤs zuerst drey der Ballons, sodann noch 
drey, dann noch fuͤnf andere: und aus Ungeschiklich⸗ 
keit alle von einer Seite. Die Folge davon war die, 
daß er auf eine hoͤlzerne Wand fiel, und der Doctor 
eine verrenkte Hand einzurichten bekam. Es endigt sich 
meine gedrukte Rachricht noch mit der Ankuͤndigung 
einer groͤssern Aerostatischen Maschine, von der aber 
bisher in Europa nichts bekannt geworden ist. 
Ich habe bisher von den sehr zalreichen Aerostatischen 
Versuchen aus meinem Vaterlande, sowohl mit brenn⸗ 
barer Luft, als auch nach Montgolfiers Methode, nichts 
gesagt, und ich sehe sie wuͤrklich fuͤr zu wichtig an, um 
nur im Vorbeygehen erzaͤhlt zu werden; sie sollen daher 
einem besondern Theile meiner Geschichte vorbehalten 
seyn. Ich begnuͤge mich also hier, einem Teutschen Pu⸗ 
blicum wenigstens in seiner Art den wahrhaftig großen 
Kuͤnstler anzuzeigen, dem Strasburg alle seine bisher 
gluͤklich ausgefallene Acrostatische Versuche beynahe allein 
zu verdanken hat. Karl Enslin, ein junger Kuͤnstler aus 
Wuͤrtemberg, kam vor einigen Jahren nach Strasburg, 
war ganz unbemerkt ein Jahrlang mit dem gemeinen Ti⸗ 
tel eines Lernenden zufrieden; legte sich aber im Verbor⸗ 
genen auf einen Zweig der Kunst nach dem andern. Ohne 
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