Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

, F 
ahesoll, 
wstre 
Vern du 
* 8 22 
it Holb 
Aewichte seyn 
nzurn jieng sit 
nte ich lang⸗ 
— 
—A 
2133. 
urunlin Z. 
—VBWo 
blie, p 
cden. Ihre 
ind nach cinij⸗ 
—B 
d cint hoht 
dernr Arch 
NAer hoͤlle 
r E 
—R 
** 
* 
8 
net u 
51 
die zuruͤkhaltenden und angezogenen Seile von der entge⸗ 
gengesezten Seite; die ausdehnende Kraft des Feuers, 
die die Leinwand gleich einer Trommel gespannt hatte; 
die specifische Leichtigkeit der Maschine selbst, mit der sie 
sich gewaltsam vom Geruͤste zu erheben suchte; alles 
dieses verursachte einen Riß in dem obersten Theile der 
Maschine; gerade da wo die Wirkung davon fuͤr den gluͤk— 
lichen Ausgang des Versuches die nachtheiligste seyn 
muste. Ein Paar starke Bindfaͤden, mit welcher man 
die Oeffnung nur zur Noth wieder verschloß; und ein um 
so viel heftiger angefachtes Feuer war nun nicht hinlaͤnglich 
den dadurch verursachten Schaden ganz zu ersezzen. Gleich 
in den ersten Augenblikken sahe man den sichtbaren weisen 
Dunst, der zur Oeffnung der Maschine hinausdrang, 
sehr schnell stieg, und nur zu geschwind durch die schwe⸗ 
rere atmosphaͤrische Luft von unten wieder ersezt wurde. 
Die Maschine fuhr so lange fort zu steigen, als sie 
specisisch leichter war: allein bald stund sie mit ihr im 
Gleichgewichte; und einen Augenblik darauf fiel sie, 
obgleich so langsam, als ein Koͤrver in einem widerste⸗ 
henden Mittel fallen muste, dessen Dichtigkeit von der 
seinigen sehr wenig verschieden war. 
Pilatre de Bozier war der erste, der die Maschine 
zu Pferd erreichte; und sehr bald folgten ihm Abbé 
d'Espagnac, der Chevalier von Lorimier, und Faujas 
de St. Fond nach. Sie sahen die Kugel im Grase 
D2
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.