Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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einer Genauigkeit und Schoͤnheit darstellen zu lassen, 
die der Pariser Originalen wenig nachgeben sollen. Sie 
war dem aͤußern Umfange nach eyfoͤrmig, und wuͤrde 
sich am besten mit einer Ellipsoide haben vergleichen 
lassen. Ihre senkrechte Hoͤhe war 70 Fuß; ihr groͤster 
Durchmesser 46. Als eine Ellipsoide, deren groͤste Axe 
70, und die kleinste 46 Fuße betrug, sollte sie nach 
den vernuͤnftigsten Gruͤnden der Stereometrie 77556 
Kubikfuße koͤrperlichen Innhalts gehabt haben, und 
gleichwohl hatte sie nach Faujas de St. Fond nur 
60000 Kubikfuße. Ich wollte beynahe wetten, daß hier 
die Rechnung des Schriftstellers unrichtig, und um ein 
ganzes Viertheil zu klein angegeben ist, um soviel mehr, 
da die Maschine ungleich mehr leistete, als ein Aerostate 
pon 60000 Kubikfußen leisten konnte. 
Der obere Theil der Maschine war mit Lilien ge⸗ 
ziert; und unter diesen sah man die zwoͤlf Zeichen des 
Thierkreises mit Goldfarben vorgestellt. In ihrer Mitte 
befanden sich die Anfangsbuchstaben des koͤniglichen 
Namens, mit Sonnen untermischt, ihr unterer Theil 
zeigte vier Adler mit ausgebreiteten Fluͤgeln, die von 
der Galerie sich zu erheben, und im Fluge die Maschine 
zu tragen schienen. 
Der merkwuͤrdigste Theil endlich, den man noch an 
keiner der vorhergehenden gesehen hatte, war die Gale⸗ 
rie; sie bestund aus geflochtenen Weiden, umgab den
	        
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