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lichen Ausgangs sein Verdienst vermindert worden waͤre;
und trat an dem Morgen des festgesezten Tages unter
die zahllose Menge neugieriger und ungeduldiger Zu⸗
schauer, schuͤchtern hervor. Allein an diesem Tage war
die Witterung nicht dazu gemacht, einen Versuch aus⸗
zufuͤhren, der als der erste in seiner Art nur unter den
guͤnstigsten Umstaͤnden unternommen werden konnte. Es
stellten sich Windstoͤße ein, es folgte ihnen der heftigste
Regen nach, und man sah sich genoͤthigt selbst bey der
Ungewißheit ob es morgen besser gehen wuͤrde, die ganze
Sache auf eine andere Zeit zu verschieben.
Mit einer allgemeinen Freude zertheilte sich in der
Nacht das Gewoͤlke, es heiterte sich der Himmel auf,
es versammelten sich auf die gewisse Erwartung des
noch nie gesehenen Schauspiels einige Hunderttausende
von Zuschauern; und des Morgens um eilf Uhr legte
man wieder Hand an die Ausfuͤhrung des Versuches.
Zwar war der Himmel noch nicht ganz ohne Gewoͤlke, und
die Windstille noch nicht vollkommen; allein man fuͤllte
doch die Maschine in wenig Minuten, und sogleich bestiegen
die Herren Pilatre de Rozier und Marquis d'Arlandes
die Galerie; d'Arlandes, der den Erfinder selbst drin⸗
gend um die Erlaubnis ersucht hatte, der sich die groͤste
Ehre daraus machte Montgolfiers Entwuͤrfe mit einem
gluͤkllichen Ausgange gekroͤnt und bestaͤtigt zu haben; der
auf die ruͤhmliche Erlaubnis des *8 stolz war,
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