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Die Batteriezündung hingegen hat nur einen gewissen Energiebetrag
zur Verfügung, welcher durch die Berührungszeit der Unterbrecherkontakte
gegeben ist. Nach dem Öffnen des Primärstromkreises findet keine Energie-
aufnahme mehr statt. Bei hoher Drehzahl wird diese Energieaufnahme
immer geringer, weil die auf Seite 28 beschriebenen Vorgänge der Selbst-
induktion immer wirksamer werden. Der Magnet jedoch wird gerade mit
wachsender Drehzahl leistungsfähiger. Von einem gewissen Drehzahlbereich
ab nähert sich jedoch die Stromstärke des Funkens einer bestimmten
Grenze. ®)
Beim Andrehen des Verbrennungsmotors erzeugt jedoch die Batterie-
zündung einen von der Drehzahl unabhängig kräftigen Funken, während hier
der Zündmagnet infolge der langsamen Drehzahl nur einen schwachen
Funken hervorbringt.
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2) Kulebakin S. 67.
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Seiler, Elektrische Ausrüstung.