1. T*
2 Rx Br)
gehoben worden ist und zuletzt eine absolute Geschwindigkeit u, besitzt,
so geht durch dieses Theilchen eine Wirkung
2
9 u, ‘ a 42
‚gm ds tz V RE Br)
verloren.
0
83)
39) und
AM 41 Ge-
Ayenden
(SD
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yaıfel die
Awındlde
(835)
plk ante
senantel
in einef
Mit Berücksichtigung der Gleichungen (83) (84) (85) und dass
R w =— v ist, wird dieser Ausdruck
m v? ) 120 —n) [& + A] (86)
Denken wir uns nun die zwischen den Schaufeln enthaltenen. Wassermas-
sen in ihren Schwerpunkten vereiniget und erlauben wir uns, die Gleichung
auf diese concentrirt gedachten Massen anzuwenden. Die. wirklich pP 1” zum
. 0 —9ı — Go) m
Stoss gelangende Wassermasse ist: 10 En die Tiefe des
5
Wassers in der unteren Schaufel ist: Re die Höhe des Schwerpunktes
des zwischen den Schaufeln befindlichen Wassers über dem tiefsten
Punkt des Rades ist demnach +. Seizen wir nun die Gleichung (86)
m = 190000 — 4. — 0)
a HR
„Q
‘)hv
so erhalten wir für den Effektverlust, welcher der Wassermenge
Q-—0gı —4q. entspricht; und wenn wir noch den Effektverlust :
V?
1000 (q, +4:) 57
dazu addiren, welcher der nicht zum Stoss kommenden Wassermenge
entspricht, so erhalten wir endlich für den. totalen Effektverlust , der
beim Austritt des Wassers aus dem Rade entsteht, folgenden Ausdruck:
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