Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Es wird hier am rechten Orte sein, diesen Weg in Kürze anzu- 
deuten. Bezeichnen wir durch die Buchstaben ab ce f X ..., die ver- 
schiedenen Grössen, deren. Anzahl gleich n sein mag, welche auf den 
Effekt Einfluss haben; so kann man diese durch die Gleichung 
E, = F (a,b,ec....) 
ausdrücken, wobei F als Funktionszeichen dient. Wenn eine Anord- 
nung ihrem Zwecke ganz entsprechen soll, wird sie jederzeit gewissen 
Bedingungen entsprechen müssen, die sich durch Gleichungen zwischen 
den Grössen a b € .... ausdrücken lassen. Nehmen wir an, es seien m 
solcher Bedingungsgleichungen AB C..... vorhanden, und denken 
wir uns aus denselben m Grössen gesucht und in den Ausdruck für 
E, substituirt, so wird der Effekt als eine Funktion von n — m indepen- 
denter Grössen erscheinen, und diese können und sollen für die zweck- 
mässigste Anordnung so gewählt werden, dass der Effekt ein Maximum 
wird, Zu diesem Endzweck muss man die partiellen Differenzial- 
quotienten von E, in Bezug auf jede von diesen n — m independenten 
Grössen aufsuchen, und gleich Null setzen, und dann erhält man n — m, 
Gleichungen , welche in Verbindung mit den m gegebenen Bedingungs- 
Gleichungen A, B. €, .... gerade hinreichen , sämmtliche n Grössen zu 
bestimmen. 
Wir wollen nun versuchen, zuerst für die älteren Räder und dann 
für das neuere Ponceletf’sche Rad den Effekt mit möglichster Genauigkeit 
zu berechnen; wobei wir‘ wiederum die indirekte Methode befolgen, 
indem wir die sämmtlichen Effektverluste bestimmen und ihre Summe 
von dem absoluten Effekt des Motors abziehen. 
Das unterschlächtige Radı 
Wassermenge, welche in jeder Secunde zwischen den Schaufeln 
durchgeht‘ohne gegen dieselben zu stossen. 
Diese Wassermenge ist früher S.50 und 51 berechnet worden , sie ist 
a) wenn der Boden des Zuflusskanals und der Boden des Abfluss- 
kanals eine fortlaufende gerade Linie bilden (Fis. 26): 
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