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des Luftwiderstandes dagegen (weil i mit R wächst) ziemlich klein ge-
nommen werden.
Die Dimensionen a und b’ müssen wie bei jedem Rade so genom-
men werden, dass die Wassermenge Q in dem Rade Platz findet, wozu
erforderlich ist, dass abv > Q sei. Um sicher zu gehen, dass das
Rad für dıe aufzunehmende Wassermenge hinreichend geräumig wird,
muss man abv wenigstens gleich 2 Q nehmen.
Setzt man
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abyv= 20
so wird dadurch die Grösse ab einer Schaufelfläche bestimmt.
Aus der Gleichung (101) würde man, wenn qı = q: = 0 und
abv= 2 Q gesetzt wird, folgern können, dass b möglichst gross ‚ge-
nommen werden sollte, allein diese Folgerung scheint bedenklich zu
sein, weil die Wasserverluste qı und q», welche nie ganz beseitigt
werden können, bei sehr grosser Breite des Rades einen merklichen
nachtheiligen Einfluss auf den Effekt hervorbringen würden.
Die Breite b kann also auf theoretischem Wege nicht scharf bestimmt
werden, es ist aber auch, wie schon gesagt wurde, eine scharfe Be-
stimmung nicht nothwendig, weil der Einfluss dieser Grösse auf den Effekt,
so lange sie innerhalb gewisser Grenzen bleibt, von sehr geringer Be-
deutung ist. Die empirische Regel, welche später zur Bestimmung der
Dimensionen der Schaufeln angegeben wird, ist auch zur Bestim-
mung von b für das unterschlächtige: Rad vollkommen genügend.
Auch die Schaufeltheilung ist, wenn der bogenförmige Theil des
Gerinnes eine Länge e — erhält, ziemlich gleichgültig. Damit
aber dieser Bogen nicht zu lang ausfällt, ist es gut, wenn e nicht zu
gross genommen wird. Auch zur Bestimmung von e wird später eine
allgemeine , auf alle Schaufelräder anwendbare praktische Regel ange-
geben werden.
Setzt man in der Gleichung (101) für n seinen Werth
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und sucht hierauf 0, So findet man zur Bestimmung der vor-
theilhaftesten Geschwindigkeit des Rades, wenn qı = qı = 0 ist,
folgende Gleichung: