Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

Ju 
108) 
HT ab, 
werth, welcher sich ergibt, 
7, V cos. ö, so findet man: 
— 1x 5 
vV== 5 V cos ÖT 7060 
wenn. man. sie vernachlässigt, nämlich 
520.eb. V2ge [=-5 A Q 
© LE 3x 15 
V?cos.*ö en nn 
A 
— 70000 {Lo-071 ab+0137 bS] V?cos.? 54381 EN VN \ 
Es sei z. B. für ein Rad mit radialen Schaufeln: 
J) 
H —= 2" b=—=2 ö=—36° . f= 01 
Q =— 1 a—06 7=60 S — 3" 
V — 3" e—06 c=0 g = 981 
R — 3m = 0:02 i— 32 N = 07 >26 =18 
und dann findet man: 
v == 1314" — 0.438 V. 
Die vortheilhafteste Geschwindigkeit fällt demnach etwas kleiner aus, 
als die Hälfte von derjenigen, mit welcher das Wasser den. Umfang 
des Rades erreicht 
KroDfe 
Bedingungen für das absolute Maximum des Nutzeffektes. 
ansehen 
„an [I 
prun0S* 
Wenn man in der Gleichung (109) von der Grösse s absieht, sind 
alle übrigen Grössen unabhängig von einander, das heisst, es kann 
jede einzelne derselben beliebig abgeändert werden, ohne dass dess- 
halb eine andere. eine Veränderung erleiden müsste. 
Man kann daher den Einfluss jeder dieser Grössen auf den Effekt 
unabhängig von den übrigen betrachten, und man findet, dass der 
Effekt unter folgenden Bedingungen am grössten ausfällt; 
1) Wenn h= 0, d. h., wenn die Wasserspiegel im unteren Schaufel- 
raum “und im Abzugskanal gleich hoch stehen; eine Bedingung, die 
bei einem unveränderlichen Wasserstande realisirbar ist. 
2) Wenn 7 = 0, eine Bedingung, die nicht realisirbar ist, weil 
sie einen unendlich grossen Halbmesser des Rades erfordert. 
3) Wenn $=— o,d. h., wenn das Wasser nach tangentialer Rich- 
tung in das Rad eintritt. 
4) Wenn e möglichst klein gemacht wird. 
5) Wem entweder c — 0 oder 7 = B,d. h,, wenn das Rad mit
	        
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