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wobei der Kürze wegen:
O2 (119)
eV 2ge [043+026 2-7 a
gesetzt wurde.
Das Maximum des Effektes erfordert auch hier wiederum, dass die
Grössen h, e, y, c, & möglichst klein genommen werden sollen, was
nur theilweise möglich ist.
h kann nur für einen constanten Wasserstand im unteren Kanale
klein oder () gemacht werden. e kann nicht leicht kleiner als 0:3"
genommen werden, weil sonst die vielen Schaufeln die Constructions-
kosten des Rades zu sehr vermehren. Auch darf e hinsichtlich des
Nutzeffektes nicht gar zu klein sein, weil sonst das Wasser bei seinen
unregelmässigen Schwankungen in den Schaufelräumen leicht yegen die
Rückseiten der Schaufeln. mithin gegen die Bewegung des Rades
schlägt.
7 kann nicht zu klein angenommen werden, sondern muss in de
Regel, und insbesondere bei grösseren Gefällen, gross angenommen
werden , damit der Halbmesser des Rades nicht zu gross ausfällt, was
die Kosten des Rades zu sehr steigern würde.
& hängt von der Genauigkeit ab, mit welcher das Rad in den Ver-
bindungen seiner Theile ausgeführt wird. Bei einem sorgfältig gear-
beiteten eisernen Rade mit hölzernen Schaufeln kann & = 0015“ wer-
den. Bei einem hölzernen Rade muss schon von vornherein & grösser
gemacht werden, weil sonst bei kleinen Aenderungen in der Form des
Rades die Schaufeln an das Gerinne anschleifen würden. Im Mittel ge-
nommen darf man für sorgfältige Constructionen # — 002" annehmen.
c kann ohne Anstand — 0 oder sehr klein gemacht werden; letz-
leres ist dem ersteren vorzuziehen, weil dann die äusseren Theile der
Schaufeln so gestellt werden können, dass sie senkrecht aus dem
Unterwasser austreten.
Hinsichtlich der vortheilhaftesten Werthe von ö, V, v und b erhalten
wir ebenfalls durch die Gleichung (118) Aufschluss, wenn wir die
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