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dass der Einfluss der Grösse k auf die vortheilhafteste Breite des Rades
viel. grösser ist, als auf die vortheilhafteste Geschwindigkeit.
Auch sieht man aus dieser Untersuchung , dass die ältere Theorie
der Wasserräder, ‚welche ‚auf das Entweichen nicht Rücksicht nimmt,
oder richtiger gesprochen, welche voraussetzt, dass gar kein Entwei-
chen statt findet, für -die Bedingungen des grössten Effektes v — V
= 0 und = &% geben muss, dem diese Resultate ergeben sich auch
aus den aufgestellten Gleichungen wenn man k — 0 annimmt.
Es ist nun die Frage, ob die für 0, V, v, b erhaltenen Gleichun-
gen zu praktisch brauchbaren Construktionsverhältnissen führen? Um
diess zu ‚entscheiden, sind numerische Rechnungen nothwendig. Die
nachfolgende Tabelle enthält die Resultate solcher Rechnungen, bei
welchen so verfahren wurde. Zuerst wurden die Werthe von y ange-
nommen ; dann wurden vermittelst (125) die correspondirenden Werthe
von ö gesucht. Hierauf wurde, um für H Annahmen zu machen, welche
den Werthen von y angemessen sind, für alle Räder R — 3 gesetzt.
2
Dann wurden die Werthe von H — 55 vermittelst der Gleichung :
72 .
H = R (1 — cos. v)
bestimmt. Sodann ‘wurde vermittelst: der zweiten der: Gleichungen (124)
V berechnet. Die Werthe von v, 5 und a ergaben sich zületzt aus
den Gleichungen (126), (127), 128).
Die constanten Grössen, welche diesen Rechnungen zu Grunde ge-
legt wurden, sind:
R=3,e=05, 7 =2,e=002,g= «81
Tabelle über die vortheilhaftesten ‚Anordnungen von
Veberfall = Rädern,
T. TWTahelle.
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530-156!
[70°-434!.
0:89
1:20
150
2:00
2:50
2:42
2:54
2-60
2:65
2:66
1'188
1:528
1'844
2358
2-:861
1°080 3:86 [0:48 | 0:24
1:060 3:43 [0:55 10:22
0:982 3:15 /0.6410:23
0:779 2:82 10:91 [0:20
0:442 [258 1-75 /0-10|