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Gleichung für die Wassermenge,
Wir nehmen an, dass alle Coulissen dem Umfang des Rades unter
dem gleichen Winkel ö begegnen, und dass der Wasserspiegel im
Zuflusskanale gar nicht oder nur wenig höher siehe, als die oberste
Leitläche Unter dieser Voraussetzung findet man leicht nach dem ge-
wöhnlichen Verfahren, nach welchem die Wassermenge bei Ueberfällen
berechnet wird, folgenden Ausdruck:
__ 0.42 , sin 0 4
0 = 2 benz Ye
+ * ° * °
(135)
Vortheilhaftester Effekt eines bestehenden Rades.,
sta FOR
mn hier
„1
Bei einem bestehenden Rade können nur zwei Grössen, nämlich die
Wassermenge Q und die Geschwindigkeit v des, Rades veränderlich
sein, und man kann sich die Frage vorlegen, wie diese Grössen ge-
LO ; hd En .
nommen werden müssen, damit das Verhältniss 1000 01 zwischen dem
Nuizeffekte und dem absoluten Effekte möglichst gross ausfällt,
Vernachlässigt man in der Gleichung (133) die drei letzten Glieder;
welche, wie die früheren numerischen Rechnungen gezeigt, nur
einen sehr kleinen Werih haben; vernachlässigt man ferner in dem
; . 1, N} ;
Gliede, welches sich auf das Entweichen bezieht zz gegen H, und setzt
. So
in dem gleichen Gliede für Q den Werth, welchen die Gleichung (135)
darbietet, so kann (133) geschrieben werden wie folgt: ;
£. 1 4 N? ı v(V cos. $ — v)
a = A) a —
1fe .
— © sin. 7 + 0 sin. (y—f —s)
zz—( 2x 043 g sin. 7 0:26
sb V 2ge (AO sehz Dan, 5 V3 + 5)
vorher*
439)
. . | , , E, dE:
Berechnet man die partiellen Differenzialquotienten A 5 dr und
setzt jeden derselben == 0, so erhält man zur Bestimmung der vor-
theilhaftesten Werthe von V und v folgende Gleichungen: