Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Y 
Ya —— * 
COS, € 
K 
7A 
vl 
cos. 8 v? 
‚ (136) 
in welchen der Kürze wegen geselizt wurde 
K— 6 > 0:43 g? sin. / eV ige 
042 sin. Ö . cos. ö 
(137) 
x —026 g eV7ge ze 
b-— a cos. 6 
Aus den Gleichungen (136) folgt durch Elimination von v: 
V 0 kKN_ 2 MV k 3 ; 
V (= Sn Fr) "7 cos. ö (= ö r ) — kr (138) 
woraus V durch Annäherung bestimmt werden muss. Ist diess geschehen, 
so ergibt sich weiters v durch die erste der Gleichungen (136) und 
Q durch (135). Dieses relative Maximum ist aber nur dann möglich, 
wenn abv > Q ausfällt. 
Es sei z.B. b=2, y= 70°, 0=40, :=002, e=05, a=06 
so wird: 
und 
endlich 
k= "72, kı = 0348 
V= 24, v=— 0.96 
V = 0405 
aby 
ou = 2:84 
Dieses Rad gibt also bei langsamem Gange und schwacher Füllung 
den vortheilhaftesten Effekt. Indessen gilt auch hier wiederum, Was 
früher schon als allgemeiner Grundsatz ausgesprochen wurde, dass sich 
der Nutzeffekt immer nur wenig von seinem Vvoriheilhaftesten Werthe 
entfernt, so lange die Bedingungen dieses Werlihes nur ungefähr erfüllt 
sind. Die Wassermenge und .die Geschwindigkeit können also z. B bei 
dem so eben berechneten Rade bedeutend grösser oder kleiner sein, als 
durch die Rechnung gefunden wurde, ohne dass desshalb der Nutzeffekt 
wesentlich ungünstiger würde,
	        
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