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ı 1.15)
Aus den Gleichungen (136) und (137) sieht man, dass sich V und v
oder Q und v in dem gleichen Sinne ändert wie &. Für ein in das Ge-
rinne sehr genau eingepasstes Rad fällt dalter. Q und v kleiner aus, als
für ein in dieser Hinsicht ungenau ausgeführtes Rad, und wenn & =— 0
gemacht werden könnte, würde der Effekt am günstigsten werden, wenn
Q, V und v gleich 0 wären.
Bedingungen des absoluten Maximums des Effektes für ein %u er-
bauendes Rad,
Damit für bestimmte Werthe von Q und H, E„, möglichst gross
ausfällt, sollen wiederum, wie bei den zwei vorhergehenden Rädern h €,
y, e möglichst klein genommen werden, und es gelten auch hier die
Bemerkungen, welche früher hinsichtlich dieser Grössen gemacht worden
sind. Was die Grössen V, v,ö betrifft, so lassen sich ihre vortheil-
haftesten Werthe wiederum analytisch bestimmen, wenn man mit Rück-
sicht auf die Gleichung (135) die Bedingungsgleichungen
SCHhENER
«ph } nd
KOICh,
{N
dEy_ 2dEa _ 2 dE:_
zz =0 5 =0
berechnet , und aus denselben V,v, ö aufsucht.
Vernachlässigt man in der Gleichung (133% die 3 letzten Glieder,
substituirt für b den Werth, welcher sich aus (135) ergibt, und setzt
der Kürze wegen:
Q 28 x. „ (139)
: V7go [043 +026 A
so erhält man:
Fund
1. Wr
sich
Verlhe
v erfüll
‚ B bel
1 36
era
ME
V v (V cos ö—v)
E 1000 Q \H 38
V):
— (s in. 7 +68 8) Y x. Siny Hz
5 Sin. 7 + € sin. y— A -—s)-—k- sin. 5 Un
in welcher Gleichung alle Grössen von einander unabhängig sind.
Hieraus findet man: