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In
wobei für das Zellenrad s, statt s gesetzt wurde, weil unter den ge-
machten Voraussetzungen die Werthe von s für die zwei Anordnungen
nicht genau übereinstimmen können.
72
Setzt man in dem zweiten Gliede dieser Gleichung für H— U
den Annäherungswerth, welcher sich aus der Gleichung
151)
72
u“
R—- 28
1—cos.y
ergibt, so findet man aus derselben:
R Q ce sin. (y—P) +s-— Ss;
abv ‘7 © abv
ur.
= pnistehl,
A bwerchen
Yan erde
ein dann
Net ade
als Bedingung , bei deren Erfüllung das Schaufelrad dem Kübelrade
vorZuziehen ist. Um also in einem vorliegenden Falle zu entscheiden,
ob ein Rad mit Schaufeln oder mit Zellen versehen werden soll, muss
man den Ausdruck rechter Hand des Zeichens << berechnen. Findet
man einen Werth, der grösser als R, so sind Schaufeln zu nehmen,
fällt der Werth kleiner als R aus, so sind Zellen zu nehmen; findet
man endlich einen Werth gleich R, so ist es gleichgültig , ob man
Zellen oder Schaufeln nimmt. Die numerischen Rechnungen zeigen, dass
bei kleinen Gefällen bis zu 5" die Schaufeln, bei grösseren Gefällen
von 5” und darüber die Zellen den Vorzug verdienen.
ns MEN.
xt eben
“u bk
Wann
„5 Wassel«
Kup Tokl
so lange
/
= A<
Bedingungen für das absolute Marimum des Nutzeffektes eines
Zellenrades mit Kreisgerinne und Coulisseneinlauf.
Vernachlässigt man die zwei letzten Glieder des Ausdrucks für den
Nutzeffekt. setzt für ec seinen Werth
e— a
2 sin. ß
und für R den Annäherungswerth
RW
1— cos. v
A 2
welcher sich aus (150) ergibt, wenn man — z + 2 — h gegen H
vernachlässigt, so findet man: