Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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V vcos.ö v Vecosö—2v ı 3 a sin.(y— ß) 
a +57 x + V "sin. 
0464: V 2we 
welche in Verbindung mit: 
\c153) 
„—Q2gsin. y 1 
— nn 0:22 sin. ö V® 
und 
__m Q 
Yo m a? 
die‘ Werthe von a, v, V bestimmen. Das Verfahren der Berechnung 
ist folgendes. Man nimmt zuerst V versuchsweise an, berechnet den 
Werth von a, dann den Werth von V, und sıeht dann nach, ob dieser 
so erhaltene Werih der ersten der Gleichungen (153) genügt. Ist 
diess der Fall, so ist man am Ziele, wo nicht, so muss man für V 
eine zweite Annahme machen, und die gleichen Operationen wiederholen. 
Setzt man ®- 
B= 26,7 =120, R=4,m=3 
n=70=056=—20 
so findet man auf dem bezeichneten Wege 
V — 3412. a=—= 0322. v= 206. b = 225" 
Das oberschlächtige Radı 
Gleichung für den Effekt, 
Für dieses Rad darf man ohne merklichen Fehler y — 180° setzen . 
and dann wird 
Ce y Wi a , Q 
z- Sin. 7 + 6 Sin, 0A s=al1- 2) 
Diese Gleichung ist um so genauer richtig , je grösser das Rad ist. 
sie ist aber auch bei kleineren Rädern zulässig , denn der Schwerpunkt
	        
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