Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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A Z irgend eine allgemeine Position der gleiehen Schaufeln; nach 
Verlauf der Zeit t, die von dem Augenblicke an gezählt werden soll. 
in welchem das Theilchen bei A, eintrat. 
M der Punkt, in welchem sich das Theilchen zur Zeit t befindet. 
A, Zi die Position der Schaufel in dem Augenblick, wenn das 
Theilchen wiederum bei A, austrat. 
ok die durch den Mittelpunkt des Rades gezogene Vertikallinie. 
Z0K=— Y, KOM; =— Yı> XoM = @, AO = @Öt, wobei 
a die Winkelgeschwindigkeit des Rades bezeichnet, 
OA, = 0A = A‚0, —R der äussere Halbmesser des Rades. 
a die radiale Dimension der Radkrone, d. h. die Differenz zwischen 
dem äussern und dem innern Halbmesser des Rades. 
b Die Breite des Rades. 
ß — DAF der Winkel, unter welchem eine jede Schaufel den 
Umfangskreis des Rades durchschneidet, 
CA, = V der Richtung und Grösse nach die Geschwindigkeit, mit 
welcher das Theilchen hei Ay ankommt. 
Diese Geschwindigkeit ist gleich kleiner oder grösser als V2gH 
je nachdem der Punkt A, im Niveau des Unterwassers oder über dem- 
selben, oder endlich unter demselben liegt. 
DA, =D, A, = v die Umfangsgeschwindigkeit des Rades. 
Lt . . 
5ö=DA,C der Winkel, den die Richtungen von V und v mit 
einander bilden. 
% der Winkel, welchen der, dem Durchschnittspunkt des Gerinnes 
mit dem Umfangskreis des Rades entsprechende Radius mit der verli- 
kalen Richtung bildet. 
A die Dicke der Wasserschicht unmittelbar vor dem Rade. 
£ der Spielraum unter dem Rade zwischen dem Umfangskreis des- 
selben und dem Gerinne. 
u, u u, die relativen Geschwindigkeiten des Wassertheilchens gegen 
die Schaufel in den Punkten Ay M und A,. 
‚w die absolute Geschwindigkeit, mit welcher das Theilchen die 
Schaufel bei A, verlässt. 
w, die absolute Geschwindigkeit, welche das Theilchen bei seinem 
Austritt nach horizontaler Richtung besitzt. 
r = OM. 
% T die Oscillationszeit des Theilchens, d. h. die Zeit von dem Eintritt 
1°\ bis zu dem Austritt des Theilchens.
	        
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