Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Effektberechnung eines Rades von gegebenen Abmessungen. 
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Vermittelst der his jetzt aufgestellten Gleichungen kann nun die Be- 
rechnung des Effektes eines Rades von gegebenen Abmessungen auf 
folgende , allerdings etwas umständliche Weise geschehen. 
Die gegebenen Grössen sind in diesem Falle: 
H, Q, R, a, b, Om, d, B, 5 ö, V, V, & 
Die zu bestimmenden Grössen sind dagegen: 
U, U, 7, W., p,S, T, E.. 
Die Bestimmungen geschehen wie folgt: den Werth von u, findet man 
aus der Gleichung 
u, — V cos, (8— 80) — vcos. 8 
zur Efakt- 
Kreisbüren 
1 der 
Kaıdes sind 
sup 3 der 
Die Werthe von 7, und p ergeben sich aus den Gleichungen: 
—— 2gpsin? [8+ +7 —= I 
070 VE) da posin.  /2EPSn 6 + 70 
at) V3 x — 2A rcsin Vulr2en sin.? [8+3 (7ı—))) 
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Hz —m X ; —Xo— 
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3 = 9 
0m =— 
x; = p sin® [843 (”ı — 7)] 
von denen die erste erhalten wird, wenn man die Werthe von T, welche 
die Gleichungen (171) (175) darbieten , einander gleichsetzt. Dass die 
Ausmittlung der Werthe von y, und p aus diesen Gleichungen nur 
durch Versuche geschehen kann‘, bedarf kaum einer Erwähnung, 
Ist yı bekannt, so findet man: 
y— Rt 70 
S=RG‘ +7) 
u, = Vu? + 2#R (cos. Yı — Cos. 7) 
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